Museum

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Schlafstube, Salon und Küche präsentieren sich aus einer längst vergangenen Epoche.

In der kleinen nördlich gelegenen Kammer sind unter der alten Papiertapete Wandmalereien aus der Zeit um 1624 freigelegt: Dargestellt sind mehrere tanzende Paare und Musikanten. Jede Szene wird mit Versen kommentiert. Der Raum mit dieser fröhlichen Ausstattung mag einst als Trinkstübchen gedient haben.

Im Salon stiess man bei den Restaurierungsarbeiten auf eine Wandbespannung, die wohl aus der Zeit um 1700 stammen dürfte. Die grob strukturierte Leinwand ist mit romantischen Landschaften bemalt, die von Götterfiguren bevölkert wird.

Sehenswert ist auch die aus dem 17. Jahrhundert stammende Küche und original klassizistische Handdrucktapeten von 1810 im Annex.

Im Keller befindet sich ein grosser Wandbehang La vigne en or von Elsi Giauque (1900-1989).

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Wandmalerei im Korridor